Rezension Lost in Little Sinai - J. S. Mancapelllo -
Rezension Lost in Little Sinai
- J. S. Mancapelllo -
Der Mann, dessen Namen man nicht nennt, liebt es, Geschichten zu erzählen. Dies ist eine weitere:

Titel: Lost in Little Sinai
Autor: J. S. Mancapello
Verlag: Selfpublisher
Erscheinungstag: 13.07.2025
Seitenzahl: Seiten
Format: Ebook
Band 2 der Reihe "Der Mann, dessen Namen man nicht nennt"
Inhalt:
Meinung:
Nachdem ich kürzlich den guten ersten Teil dieser Reihe in kürzester Zeit verschlingen durfte, erreicht mich neulich die Nachricht, dass der zweite Band schon so weit ist. Im ersten Teil hatte ich einen kleinen Happen auf diesen Band schon lesen dürfen und deshalb war die Neugierde groß, was mit Tom und Lena alles passiert. Wir starten mitten in der Wüste, wo Tom und Lena eine Autopanne mit ihrem geliehenen Camaro haben und keine andere Möglichkeit sehen als sich zu Fuß nach Hilfe umzusehen. Alsbald erreichen sie schon das kleine Dörfchen Little Sinai und sind erstaunt über die Freundlichkeit und Offenherzigkeit der Einwohner. Trotz staubiger Wüste ergrünt die kleine Stadt ganz fabelhaft und der Garten hinter der Kirche zieht Lena sofort in ihren Bann. Ich bin super in die ersten Seiten gestartet und habe mit Freude festgestellt, dass die Autorin meine Kritikpunkte aus Band eins wunderbar umgesetzt und übertroffen hat. Lena und Tom sind charakterlich nicht nur sehr verschieden, sondern auch sehr gut dargestellt. Die Umgebung, die Gärten und auch die Stadt sind wunderbar umschrieben und vor meinem Auge lief gleich ein Film von diesen Bildern ab. Auch die Formulierungen und Beschreibungen der Geschehnisse sind wunderbar in Szene gesetzt und es hat mir viel Spaß gemacht in dieser Novelle zu lesen. Von der ersten Seite an schwingt schon eine gewisse Dunkelheit mit, obwohl alles sehr sonnig und bunt dargestellt ist und das fand ich klasse. Durch die Spannung angetrieben bin ich in kürzester Zeit durchgerauscht und begeistert von diesem Teil. Auch der Horror war perfekt portioniert, nicht übertrieben und fügte sich optimal ins Bild ein. Den einzigen Kritikpunkt, den ich anmerken muss, ist das mir die Geschichte zu kurz war. Ich hätte noch ewig darin lesen können. Wie immer bei grandiosen Büchern fallen die Rezensionen kurz aus, weil es, wie auch hier, wenig zu meckern gibt. Kurze Geschichte und eben auch eine kurze Rezi. Genug Geschwärme für heute und nun holt euch dieses kurze Vergnügen und taucht ein in die Natur und die Herrlichkeit dieser Worte!
Meinung:
Nachdem ich kürzlich den guten ersten Teil dieser Reihe in kürzester Zeit verschlingen durfte, erreicht mich neulich die Nachricht, dass der zweite Band schon so weit ist. Im ersten Teil hatte ich einen kleinen Happen auf diesen Band schon lesen dürfen und deshalb war die Neugierde groß, was mit Tom und Lena alles passiert.
Wir starten mitten in der Wüste, wo Tom und Lena eine Autopanne mit ihrem geliehenen Camaro haben und keine andere Möglichkeit sehen als sich zu Fuß nach Hilfe umzusehen. Alsbald erreichen sie schon das kleine Dörfchen Little Sinai und sind erstaunt über die Freundlichkeit und Offenherzigkeit der Einwohner. Trotz staubiger Wüste ergrünt die kleine Stadt ganz fabelhaft und der Garten hinter der Kirche zieht Lena sofort in ihren Bann.
Ich bin super in die ersten Seiten gestartet und habe mit Freude festgestellt, dass die Autorin meine Kritikpunkte aus Band eins wunderbar umgesetzt und übertroffen hat. Lena und Tom sind charakterlich nicht nur sehr verschieden, sondern auch sehr gut dargestellt. Die Umgebung, die Gärten und auch die Stadt sind wunderbar umschrieben und vor meinem Auge lief gleich ein Film von diesen Bildern ab. Auch die Formulierungen und Beschreibungen der Geschehnisse sind wunderbar in Szene gesetzt und es hat mir viel Spaß gemacht in dieser Novelle zu lesen. Von der ersten Seite an schwingt schon eine gewisse Dunkelheit mit, obwohl alles sehr sonnig und bunt dargestellt ist und das fand ich klasse. Durch die Spannung angetrieben bin ich in kürzester Zeit durchgerauscht und begeistert von diesem Teil. Auch der Horror war perfekt portioniert, nicht übertrieben und fügte sich optimal ins Bild ein. Den einzigen Kritikpunkt, den ich anmerken muss, ist das mir die Geschichte zu kurz war. Ich hätte noch ewig darin lesen können.
Wie immer bei grandiosen Büchern fallen die Rezensionen kurz aus, weil es, wie auch hier, wenig zu meckern gibt. Kurze Geschichte und eben auch eine kurze Rezi. Genug Geschwärme für heute und nun holt euch dieses kurze Vergnügen und taucht ein in die Natur und die Herrlichkeit dieser Worte!

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