Rezension Nacht - Richard Laymon -
Rezension Nacht
- Richard Laymon -
Ein buchgewordener, abgedrehter Albtraum in der Nacht...!

Titel: Nacht
Autor: Richard Laymon
Verlag: Heyne Verlag
Übersetzung: Thomas A. Merk
Erscheinungstag: 01.09.2007
Seitenzahl: 544 Seiten
Format: Taschenbuch
Stand alone
Inhalt:
Meinung:
Andrea von Leseblick und ich haben uns wieder einem Laymon gewidmet und was soll ich sagen, der Beste war es nicht, hat aber abermals alle Erwartungen an diesen Autor erfüllt. Wir bekommen von Alice eine sehr abgedrehte und verrückte Nacht beschrieben und wie sie versucht alle Wogen wieder zu ihren Gunsten zu glätten. Ja tatsächlich war es auch wirklich nicht mehr Inhalt. Wir haben wieder sehr oft mit dem Kopf geschüttelt, uns über Gespräche aufgeregt und über diverse, abstruse und völlig irrsinnige Handlungen amüsiert. Die
Kapitel sind kurz, warten mit einem Cliffhanger am Ende auf dich und
die große Schrift lässt dich die Seiten im Nu weg lesen. Man kann hier nicht das Non plus Ultra an literarischer Finesse oder gar sinnvolle und bodenständige Handlung erwarten. Laymon ist bekannt für seine absolut sinnfreien und einsilbigen Dialoge, perverse, frauenverachtende und sexuelle Einschübe und getoppt wird alles mit ganz viel Blut, Mord und Totschlag. Niveau müsst ihr leider woanders suchen, aber wer sich, ähnlich wie Trash-TV, mit hirnlosen Situationen unterhalten möchte, ist hier an der richtigen Adresse. Aber wie es eben auch mit stumpfsinnigen Formaten im Fernsehen ist, so ist es auch hier. Stellenweise ist man einfach zu müde oder genervt sich das Ganze anzutun und aus dem Grund haben wir diesmal etwas länger gebraucht. Mehr gibt es eigentlich nicht zu sagen. Wir lesen das sicherlich nicht um uns zu bilden, sondern um einfach wieder in eine völlig verrückte Welt geworfen zu werden, die einen nur unterhalten soll. Nichts Schweres für den Feierabend, sondern nur abschalten und berieseln lassen.Schlussendlich nicht der beste Laymon, denn er ist gespickt mit völlig sinnfreien Dialogen, Vorurteilen und Klischees, aber was man eben von diesem Autor erwartet und zum Glück wieder Einer weg vom Sub.

Meinung:
Andrea von Leseblick und ich haben uns wieder einem Laymon gewidmet und was soll ich sagen, der Beste war es nicht, hat aber abermals alle Erwartungen an diesen Autor erfüllt.
Wir bekommen von Alice eine sehr abgedrehte und verrückte Nacht beschrieben und wie sie versucht alle Wogen wieder zu ihren Gunsten zu glätten.
Ja tatsächlich war es auch wirklich nicht mehr Inhalt. Wir haben wieder sehr oft mit dem Kopf geschüttelt, uns über Gespräche aufgeregt und über diverse, abstruse und völlig irrsinnige Handlungen amüsiert. Die
Kapitel sind kurz, warten mit einem Cliffhanger am Ende auf dich und
die große Schrift lässt dich die Seiten im Nu weg lesen. Man kann hier nicht das Non plus Ultra an literarischer Finesse oder gar sinnvolle und bodenständige Handlung erwarten. Laymon ist bekannt für seine absolut sinnfreien und einsilbigen Dialoge, perverse, frauenverachtende und sexuelle Einschübe und getoppt wird alles mit ganz viel Blut, Mord und Totschlag. Niveau müsst ihr leider woanders suchen, aber wer sich, ähnlich wie Trash-TV, mit hirnlosen Situationen unterhalten möchte, ist hier an der richtigen Adresse. Aber wie es eben auch mit stumpfsinnigen Formaten im Fernsehen ist, so ist es auch hier. Stellenweise ist man einfach zu müde oder genervt sich das Ganze anzutun und aus dem Grund haben wir diesmal etwas länger gebraucht. Mehr gibt es eigentlich nicht zu sagen. Wir lesen das sicherlich nicht um uns zu bilden, sondern um einfach wieder in eine völlig verrückte Welt geworfen zu werden, die einen nur unterhalten soll. Nichts Schweres für den Feierabend, sondern nur abschalten und berieseln lassen.
Schlussendlich nicht der beste Laymon, denn er ist gespickt mit völlig sinnfreien Dialogen, Vorurteilen und Klischees, aber was man eben von diesem Autor erwartet und zum Glück wieder Einer weg vom Sub.

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