Rezension Grimms Dunkelstunden
Rezension Grimms Dunkelstunden
Die Märchen von früher, aber ohne Schwarzstift und gelöschten Szenen!
Titel: Grimms Dunkelstunden
Autor: Wilhelm & Jacob Grimm
Verlag: BrokatbookIllustrator: Leonie Schulz
Erscheinungstag: 25.04.2015
Seitenzahl: 162 SeitenStand alone
Inhalt:
Mit dieser Sammlung lernt man die dunklen Seiten der Grimm’schen
Kinder- und Hausmärchen kennen. In der bekanntesten Märchensammlung der
Welt sind eine Reihe schauerlicher Geschichten verborgen, die heute
weitgehend in Vergessenheit geraten sind. Diese fantastischen, teils
absonderlichen und manchmal sogar absurden Storys handeln von rollenden
Gebeinen, wiederkehrenden Toten und Begegnungen mit dem Teufel. Für
kleinere Kinder sind diese Märchen nicht geeignet - aber Ältere können
dabei das Fürchten lernen! Also auf zur Dunkelstunde.
Meinung:
Das war am 31.10 meine kurze Halloween Lektüre. Mit seinen 162 Seiten war die Sache schnell erledigt und der neue Lesemonat konnte beginnen. Auch hatte ich mir das Buch für meine 24für24 Challenge ausgesucht und bin froh, wieder Eins streichen zu können. Ihr findet hier mit Vorwort 31 kurze Märchen und damit würde es auch perfekt zur täglichen Leseroutine passen, im Falle ihr lest im Oktober täglich eine. Dabei war das auch so kein großer Zeitaufwand. Die längste Geschichte geht über 6 Seiten und die Kürzeste ist nicht mal eine halbe Seite lang. Dazwischen sind noch kleine schwarz-weiße Illustrationen, die den Kern der Geschichte kurz zeigen. Für mich ganz besonders schön, waren an jedem Anfang der erste Buchstabe, die waren in dieser wunderschönen Märchenschrift verziert und leiten somit den Start ein.
Die Sammlung hat aber nicht nur alte Bekannte zu bieten wie "Jorinde und Joringel" oder "Hänsel und Gretel", sondern hat mir auch ein paar schöne neue schaurige Geschichten gezeigt, die ich so noch nicht kannte. Ich dachte eigentlich, dass die in den großen Märchenbüchern gekürzt oder abgeändert sind, aber nein, es wurden nur sehr grausame zusammengetragen und hier noch einmal gebündelt. Der Ablauf und die Grausamkeit der Geschichten sind dabei gleichgeblieben. Inhaltlich waren auch paar Storys dabei, wo man zum Schluss diesen HÄ?-Moment hatte, aber ansonsten, wie in jedem Märchen, finden sich auch hier "die übliche Lehre der Geschicht"!
Für einen Ausflug in die Märchenwelt zu Halloween ist es eine schöne Sache, aber wie gesagt, wer die großen Märchensammlungen der Gebrüder Grimm kennt, ist das nichts Neues oder gar etwas überraschend Grausames dabei.
Meinung:
Das war am 31.10 meine kurze Halloween Lektüre. Mit seinen 162 Seiten war die Sache schnell erledigt und der neue Lesemonat konnte beginnen. Auch hatte ich mir das Buch für meine 24für24 Challenge ausgesucht und bin froh, wieder Eins streichen zu können.
Ihr findet hier mit Vorwort 31 kurze Märchen und damit würde es auch perfekt zur täglichen Leseroutine passen, im Falle ihr lest im Oktober täglich eine. Dabei war das auch so kein großer Zeitaufwand. Die längste Geschichte geht über 6 Seiten und die Kürzeste ist nicht mal eine halbe Seite lang. Dazwischen sind noch kleine schwarz-weiße Illustrationen, die den Kern der Geschichte kurz zeigen. Für mich ganz besonders schön, waren an jedem Anfang der erste Buchstabe, die waren in dieser wunderschönen Märchenschrift verziert und leiten somit den Start ein.
Die Sammlung hat aber nicht nur alte Bekannte zu bieten wie "Jorinde und Joringel" oder "Hänsel und Gretel", sondern hat mir auch ein paar schöne neue schaurige Geschichten gezeigt, die ich so noch nicht kannte. Ich dachte eigentlich, dass die in den großen Märchenbüchern gekürzt oder abgeändert sind, aber nein, es wurden nur sehr grausame zusammengetragen und hier noch einmal gebündelt. Der Ablauf und die Grausamkeit der Geschichten sind dabei gleichgeblieben. Inhaltlich waren auch paar Storys dabei, wo man zum Schluss diesen HÄ?-Moment hatte, aber ansonsten, wie in jedem Märchen, finden sich auch hier "die übliche Lehre der Geschicht"!
Für einen Ausflug in die Märchenwelt zu Halloween ist es eine schöne Sache, aber wie gesagt, wer die großen Märchensammlungen der Gebrüder Grimm kennt, ist das nichts Neues oder gar etwas überraschend Grausames dabei.
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